Felix Löffler, 25, Service | Bar | Logistik in Chemnitz

Wie bist du zu TEAMBRENNER gekommen?

„Ich bin seit vier Jahren bei TEAMBRENNER und habe zunächst mal nebenberuflich, während meiner Lehre zum Bankkaufmann, angefangen. Bis ich meine Jobs im Service immer weiter ausgebaut habe und mich gegen die Fahrtwege nach Leipzig zur Lehrstelle entschieden habe, um letztendlich im Chemnitzer Büro so richtig anzufangen. Die Jobs bei TEAMBRENNER wurden jeden Monat mehr bis ich dann voll und ganz dabei war. Bei mir kam diese Entwicklung ohne eine bewusste Entscheidung zustande. Es hat einfach immer Spaß gemacht.“

Eigentlich wolltest du Bankkaufmann werden. Aber was hat dich dazu motiviert im Service und somit in einer ganz anderen Branche zu arbeiten?

„Sagen wir es so: Ich bin darauf bedacht, dass meine Woche relativ gut ausgelastet ist. Sprich, ich bin gern auf vielen, verschiedenen Einsätzen unterwegs und mag die Abwechslung. Die Skills für meine Jobs habe ich mir dann in den letzten Jahren entweder bei internen Schulungen oder direkt beim Kunden angeeignet! So kam es, dass ich auch gerne ausgewählte Stammkunden außerhalb von Chemnitz häufiger betreue und auch direkt von ihnen angefragt werde. Eine tolle Wertschätzung! So eine regelmäßige Geschäftsbeziehung hat natürlich auch viele Vorteile und senkt für einen selbst das Stresslevel“.

Was schätzt du außerdem an deiner Arbeit?

„Bedingt durch die feierlichen Anlässe herrscht natürlich an meinem Arbeitsplatz immer eine gute Stimmung! Egal, ob lustiger Geburtstag oder schickes Firmenevent – man trifft immer auf gut gelaunte Leute, die sich freuen den Barkeeper zu sehen. Ein insgesamt gelungener Abend für die Gäste bereitet mir ebenso Freude. Wenn der Gast am Ende sagt: ‚Das war cool. Danke!’, hilft das auch über stressige Zeiten hinweg.“

Wie sieht dein Alltag bei TEAMBRENNER aus?

„Dadurch, dass ich auf sehr vielen, unterschiedlichen Jobs unterwegs bin, fällt es wirklich schwer einen festen Arbeitstag zu beschreiben. Wenn ich es an einem Barjob festmachen würde, beginnt der Einsatz natürlich immer damit an, dass mein Arbeitsplatz optimal eingerichtet werden muss. Eine Stunde vor Partybeginn bereiten sich die Barkeeper ihren Arbeitsplatz mit allen Getränken, Gläsern und Zutaten vor. Das Arbeitsoutfit muss stimmen, Gemüse & Obst also die Cocktaildeko muss zubereitet werden, das Eis für die Getränke wird bereitgestellt und zuguterletzt findet man sich intensiv in die Barkarte und das Angebot der Veranstaltung ein. Wenn wir dann also starten und die Gäste eintreffen, stehen alle Utensilien schon bereit.“

Hast du einen Liebelingscocktail?

„Mein Lieblingscocktail? Eindeutig eine Piña Colada. Ist zwar eigentlich eher ein Frauengetränk aber ich trink es total gern. Übrigens alles, was mit Sahne zubereitet wird!“

Was hast du in den letzten Jahren gelernt, wenn du zurückblickst?

„Ich bin auf jeden Fall stressresistenter als vorher! Eine ganze Portion Menschenkenntnis, sprich unterschiedlichstes Verhalten deuten und darauf eingehen können, kommt dazu. Wenn man im Service mit Menschen so nah zusammenarbeitet, erfährt man schnell wie ein Gast behandelt werden möchte. Es ist eine Herausforderung sich jedes Mal aufs Neue auf eine fremde Situation einzustellen aber man lernt sehr viel dabei. Was ich außerdem gelernt habe: Abrufbereitschaft und Spontaneität! Ich wäge nicht groß ab, sondern bin spontan. Brauche ich mein Auto für einen spontanen Job, umso besser! Ich liebe Autofahren!“

Was macht dich glücklich?

„Freiräume und Vielfalt im Alltag machen mich glücklich. Nicht nur auf die Arbeit bezogen, sondern auf alle Bereiche im Leben. Ich bin mit meiner Arbeit nicht gern ersetzbar, sondern einfach ‚Felix’, an den man sich gerne erinnert. Deswegen bin ich auch gern auf Einzeldiensten auswärts unterwegs und genieße das Vertrauen, welches mir unsere langjährigen Kunden entgegenbringen!“