Wir begrüßen unsere neuen WerkstudentInnen. Nele, Mohamed und Janina stehen als ECHTEBRENNER in den Startlöchern.

Say „yes“ to new adventures – dachten sich wohl auch unsere neuen ECHTENBRENNER Nele, Mohamed und Janina als sie sich bei uns als WerkstudentInnen bewarben. Oder kam vielleicht doch alles ganz anders? Wir freuen uns sehr darüber, dass wir die drei StudentInnen dazu begeistern konnten, noch zusätzlich neben ihrem Studium für mehrere Stunden in der Woche bei TEAMBRENNER zu arbeiten und so einen Einblick in das zukünftige Berufsleben mit vielen neuen Herausforderungen und Abenteuern kennenzulernen. Wer weiß, vielleicht sehen wir uns auch irgendwann nach eurem Studium wieder… aber erzählt doch mal, wie ihr eigentlich zu TEAMBRENNER gekommen seid.

Wir treffen Nele, Mohamed und Janina in der wunderschönen Dankbar Leipzig. Ein echter kuscheliger „Place to be“ im Herbst. Das im Juli 2018 eröffnete Café lässt die ehemalige Fleischerei Nahe des Waldstraßenviertels wiederaufleben und kombiniert Wursthaken, alte Fliesen mit modernem Interieur, sowie traditionelle Kuchensorten mit wohlklingenden Sommermenüs. Komm zum Café am Rande der Jahnallee, setz dich hin, bestell einen Flat White und überleg dir mal in Ruhe: Wofür bist du dankbar? Ein schöner Rahmen für unser Treffen an diesem Donnerstagmorgen.

Nele, 22, Werkstudentin in der Hostessen-Abteilung, Leipzig

„Bei TEAMBRENNER geht es ums Beisammensein und gemeinsam Größer denken.“

Wie bist du auf TEAMBRENNER aufmerksam geworden, liebe Nele?
„Schon 2013 wurde ich das erste Mal von TEAMBRENNER für den Opernball in Leipzig angefragt und habe nebenbei ab und zu im Hostessenbereich gearbeitet. Mit dem Beginn meines Medizin-Studiums wurde die verfügbare Zeit allerdings immer kleiner, so dass ich erst jetzt wieder bis zu meinem Physikum verfügbar bin. Ich wurde also gefragt, ob ich mir nicht vorstellen könnte nebenbei wieder für TEAMBRENNER als Werkstudentin zu arbeiten. Das konnte ich mir aushilfsmäßig bis Januar 2020 sehr gut vorstellen, denn ich mag den Blick hinter die Kulissen. Danach ist für mich Lernen angesagt!“

Wie sieht dein Alltag als Werkstudentin in der Hostessen-Abteilung jetzt aus?
„Ich freu mich schon sehr auf das kommende, halbe Jahr und die neuen Erfahrungen. Momentan sind meine Aufgaben sehr vielseitig aber ich muss natürlich auch noch viele Bereiche kennenlernen. Ich entwickle den „Welcome“-Workshop für neue MitarbeiterInnen weiter, caste für den kommenden Opernball neue Hosts und Hostessen, stell Pläne zusammen und übernehme auch viele organisatorische Aufgaben. All das erfolgt natürlich in Zusammenarbeit mit Nicole. Dass ich so viele anspruchsvolle Aufgaben zu Beginn bekomme, hätte ich nicht gedacht. Strukturieren und Organisieren ist meine Denkart. Das macht richtig viel Spaß!“

Was macht TEAMBRENNER für dich aus?
„Das TEAM im Namen steht einfach im Vordergrund. Man lernt das Team hinter den Kulissen in der Planung, sowie auf den Events direkt auf der Bühne kennen – und versucht darüber mit dem Kunden zu kommunizieren. Jeder versucht immer sein Bestes zu geben, wie das Team im Endeffekt gut zusammenarbeiten kann. Das gibt dann wiederum mir viele Möglichkeiten, in die unterschiedlichsten Bereiche hineinzublicken. Für Studierende ist diese Freiheit unglaublich schön!“

 

 

Was macht dich glücklich?
„Ich mag die Verschmelzung von Wissenschaft und Kunst und das Erfreuen an kleinen Dingen im Alltag. Dinge, die ästhetisch und übersichtlich sind, mag ich einfach. Deswegen kann ich sowohl der Wissenschaft als auch der Kunst ihre schönen Seiten abgewinnen und neue Denkweisen zulassen. Zurzeit genieße ich es sehr, dass ich nicht so viel alleine arbeiten muss wie im Studium, sondern, dass wir gemeinsam neue Ideen entwickeln.“

Was wünschst du dir für die Zukunft?

„Da gibt es natürlich viele Dinge, die man jetzt sagen könnte. Aber, was ich mir zu Herzen genommen habe, ist der Wunsch, dass wir uns mehr Offenheit zutrauen und Sensibilität für andere Menschen aufbringen.“

Mohamed, 24, Werkstudent in der Personalabteilung, Leipzig

„Das größte Vermögen sind Freunde. Das ist unbezahlbar.“

Wie bist du auf TEAMBRENNER aufmerksam geworden, lieber Mohamed?
„Auf TEAMBRENNER bin ich durch das Stellenportal an der HTWK aufmerksam geworden, denn ich war auf der Suche nach einem Pflicht-Praktikumsplatz in einem mittelständigen Unternehmen für mein BWL Studium. TEAMBRENNER möchte sich immer weiter entwickeln und ich bin auch gerade in diesem Prozess – da dachte ich mir: Das passt! Also habe ich mich gleich beworben und nach einem Tag auch direkt die Zusage bekommen. Vielleicht könnte ich auch TEAMBRENNER für meine Bachelorarbeit gewinnen.“

Wie sieht dein Alltag als Werkstudent in der Personal-Abteilung jetzt aus?
„Ich bin genau seit einer Woche dabei und bleibe im Pflicht-Praktikum für drei Monate. Ich überlege allerdings schon, ob ich nicht auch im Master noch als Werkstudent bei TEAMBRENNER bleibe. Das hängt aber wahrscheinlich davon ab, wo ich den Master-Studiengang machen werde. Aktuell ist es meine Aufgabe mit Janina das BewerberInnen-Portal zu pflegen, den ersten Kontakt herzustellen und Termine zu vereinbaren. Als ausländischer Student bietet es sich an, dass ich die ausländischen Vorstellungsgespräche führen könnte. Ich spreche Deutsch, Französisch, Englisch, Arabisch und in den Grundkenntnissen sogar Spanisch.“

Was macht TEAMBRENNER für dich aus?
„Ich bin vor mehr als vier Jahren nach Deutschland gekommen, um mich weiterzuentwickeln. TEAMBRENNER möchte sich auch stets weiterentwickeln und wachsen. Das hat mir gezeigt, dass ich diese Herausforderung meistern möchte. Man erlebt sofort dieses Zugehörigkeitsgefühl und lernt sehr viel.“

Was macht dich glücklich?
Loyalität untereinander ist mir sehr wichtig. Niemand muss hinter dem Rücken über andere Menschen sprechen. Geht einfach aufeinander zu und sprecht euch an, was euch stört. Ich schätze es aber auch sehr, wenn man nach der Arbeit noch gern seine freie Zeit mit KollegInnen verbringt und, dass die Arbeit dabei nicht alles bestimmt.“

Was wünschst du dir für die Zukunft?
Ich wünsche mir, dass ich noch viele Freunde kennenlerne und glücklich sein werde. Egal, wo ich sein werde. Ob in Deutschland, Frankreich oder wieder in Marokko. Mit meiner Entscheidung bin ich jedenfalls schon sehr glücklich.“

Janina, 25, Werkstudentin in der Personalabteilung, Leipzig

„Vom ersten Tag an habe ich diese Herzlichkeit gespürt…“

Wie bist du auf TEAMBRENNER aufmerksam geworden, liebe Janina?
„Tatsächlich kannte ich TEAMBRENNER schon über Freunde, die in Chemnitz für TEAMBRENNER arbeiten. Ich hatte das schon immer mal im Kopf. Eigentlich hatte ich mich für einen anderen Job beworben, da das aber nicht geklappt hat, wurde meine Bewerbung freundlicherweise an TEAMBRENNER weitergeleitet. Das war sehr nett! Jetzt bin ich seit März 2019 als Werkstudentin voll mit dabei. So lange man an einer Hochschule oder Universität immatrikuliert ist, ist eine Stelle als WerkstudentIn möglich.“

 Wie sieht dein Alltag als Werkstudentin in der Personal-Abteilung aus?
„Meine Arbeit ist total vielseitig. Jeder Tag ist anders. Ich sichte Bewerbungen, kontaktiere Bewerber, vereinbare Termine, führe Gespräche, sammle alle wichtigen Dokumente zusammen und habe für mein Studium eine kleinere Umfrage gestartet. Die Kunst ist es den Überblick zu behalten. Ach, und ich helfe Mohamed, um reinzukommen.“

Was macht TEAMBRENNER für dich aus?
„Offenheit. Diversität. Herzlichkeit. Ich weiß gar nicht, wie ich es anders beschreiben soll. Genau diese drei Begriffe treffen absolut zu. Niemand muss sich verstellen, man kann einfach so sein wie man ist.“

Was macht dich glücklich?
„Ich arbeite wahnsinnig gern mit Menschen. Privat bin ich zum Beispiel mit hyperaktiven Kindern unterwegs und arbeite da auch in einem großen Team. Ich versuche im Umgang mit Menschen immer zu schauen, wer genau was braucht und bringe diese Empathie gern mit ein. Das erfüllt mich.“

Was wünschst du dir für die Zukunft?
„Ich wünsche meiner Familie, meinen Freunden, meinen Kollegen und mir Gesundheit aber auch beruflichen Erfolg. Ich bin jetzt bald mit dem Master fertig und hoffe, dass ich meine Träume verwirklichen kann. Ich wäre zum Beispiel gern einmal auf jedem Kontinent und würde die Welt bereisen.“

Dankbar Leipzig
Jahnallee 23
04109 Leipzig

Öffnungszeiten:
Montag geschlossen
Dienstag & Sonntag: 09-19 Uhr
Mittwoch, Freitag & Samstag: 09-00 Uhr